Auch Menschen mit kleinem finanziellen Rahmen können Franchisenehmer*innen werden
Viele Arbeitnehmer*innen träumen von beruflicher Flexibilität, Unabhängigkeit und Entscheidungsfreiheit als eigener Chef. Diesen Traum zu realisieren, ist einfach möglich für den, der etwas Mut hat. Wer dazu noch ein Franchise-System auswählt, das es möglich macht, nebenberuflich zu starten, der hat praktisch überhaupt kein Risiko vorausgesetzt, der Franchisegeber knebelt nicht mit einem langjährigen Vertrag, die monatliche Zahlungen von Lizenzgebühren oder Gebühren für Marketinganteile von Franchisenehmer*innen fordert.
Franchisepartner*innen einer etablierten Marke starten leichter
Tagträumer verschieben die angedachte Existenzgründung meistens, weil sie die passende Geschäftsidee noch nicht gefunden haben oder ihnen das notwendige Startkapital fehlt. Auch eine gute Geschäftsidee in die Praxis umzusetzen, kann für einen Einzelkämpfer bedeuten, einen steinigen Weg gehen zu müssen.
Christof Maybach wurde zum Opfer unseriöser Kritik von Neidern, die vermutlich damit Geld verdienen wollen
Ein Beispiel dafür, wie Unternehmensgründer mit unerwarteten Problemen konfrontiert werden können, ist Christof Maybach. Die Uhrenmarke Christof Maybach wurde vor einigen Jahren von dem Visionär Christof Maybach gegründet und ist heute eine Manufaktur, die Hersteller von Luxusuhren im mittleren Preissegment ist. Es handelt sich dabei um hochwertige Uhren, hervorragend verarbeitet, mit einem Schweizer Uhrwerk.
Die Christof Maybach Blue Stil präsentiert sich als ein Meisterwerk der Uhrmacherkunst, das mit einem markanten 44‑mm Gehäuse aus robustem 316L Stahl beeindruckt. Angetrieben von einem ETA 2895-2 Uhrwerk, vereint diese Uhr höchste Präzision und Zuverlässigkeit, die sich in jedem Detail widerspiegeln. Das kratzfeste Saphir-Uhrglas schützt das kunstvoll gestaltete Zifferblatt, auf dem die dezentrale Sekunde als herausragendes Designelement integriert ist, das der Blue Stil ihren unverwechselbaren Charakter verleiht.
Als größter und wohl berühmtester Uhrwerkshersteller blickt der Hersteller von Schweizer Uhrwerken ETA auf eine Firmengeschichte bis ins Jahr 1793 zurück und beschäftigt heutzutage mehr als 8.000 Angestellte an elf Produktionsstandorten. Vollständig zur Swatch Group gehörend, belieferte das Schweizer Unternehmen neben den Marken des eigenen Konzerns, unter ihnen Tissot, Certina, Hamilton und Longines, auch externe teure Luxusmarken wie Breitling, TAG Heuer und IWC. Die Rolex Schwester Tudor baut ebenfalls ETA Werke ein.
Dieses hochwertige veredelte ETA-Uhrwerk arbeitet mit hoher Ganggenauigkeit auch in Uhren von Christof Maybach
CM Uhren, so das Logo von Christof Maybach werden mit Zifferblättern ausgestattet, die ein raffinierter Blickfang sind und manche Träger oft auf ihre CM blicken, nur um sich am Anblick zu erfreuen. In einem kaum bekannten YouTube-Kanal, dessen Möchtegern Uhren Fachmann anstelle seines Gesichtes zu zeigen lieber mittels Comic-Bild sein Aussehen verschleiert, was die nicht gegebene Seriosität des Kritikers spiegelt, will er lethargisch Kritik an dem Label Christof Maybach sowie am Inhaber üben. Nicht nur, dass der Kritiker das ETA-Uhrwerk in den CM Uhren schlecht reden will, er will sich dazu noch mit Wissen zu den Herstellungskosten von CM Uhren profilieren, obwohl er davon null Ahnung hat. Luxusgüter lassen sich ohnehin nicht an der Elle der Vernunft messen und auch Luxusuhren, deren Preise weit über Rolex liegen, wie Audemars Piguet oder Patek Philippe dürften in der Herstellung kaum bis in den unteren sechsstelligen Summen Bereich kosten, die zum Kauf erforderlich sind. Oder, um diese Tatsache in den Automarkt zu übertragen, dürfte die Herstellung von Automobilen der Spitzenklasse wie Mercedes-Maybach oder Rolls-Royce kaum den mittleren bis hohen sechsstelligen Kaufpreis solcher Fahrzeuge kosten.
Unser neutrales Fazit als Wirtschaftsportal über Christof Maybach
Christof Maybach ein Label von Luxus-Uhren, die einem Uhrenenthusiasten sicher warm ums Herz werden lassen. Ein Kritiker, der, wie er selbst zugeben muss, noch keine Uhr von Herrn Christof Maybach in seinen Händen gehabt zu haben, meint, mit seinem fraglichen Vortrag, der nicht schlüssig und nicht ausreichend substantiiert ist, Christof Maybach schaden zu können. Natürlich finden sich sofort Nachahmer, die eines gemeinsam haben: keine Ahnung von Uhren und den Markt von Luxusprodukten voller Neid darstellen wollen, um mit Besuchen auf ihrem Kanal ein paar Euro abzukassieren. Zwar ist Christof Maybach nicht so bekannt wie Luxusmarken, die es schon lange gibt, aber was macht das schon? Auch Hans Wilsdorf startet Rolex und Tudor, als es andere Luxusuhrenmarken wie Breguet, Vacheron Constantin, Patek Philippe und Audemars Piguet schon lange gab. Wir haben am Beispiel des Luxusuhrenherstellers Christof Maybach aufgezeigt, mit welchen unerwarteten Problemen ein Neustarter als Unternehmer*in rechnen muss, Probleme, die Franchisenehmer*innen einer bekannten Marke kaum treffen werden.
Bei einer Franchise-Gründung lässt sich Geld sparen
Der Aufbau seines eigenen Business muss nicht kapitalintensiv sein und ist auch ohne hohes Eigenkapital möglich. Wir von FranchiseVergleich geben einige grundlegende Tipps.
- Auswahl einer Geschäftsidee ohne Eigenkapitalanforderung - oder eines, das nur wenig Eigenkapital erfordert, dürfte die allerbeste Empfehlung sein
- Gründer*innen können in einem kleineren Rahmen oder auch nebenberuflich und so in Teilzeit starten
- Mietkosten durch die Nutzung von Homeoffice oder Office-Sharing-Angeboten sollten nicht anfallen
- Die Anmietung und Einrichtung von Geschäftsräumen entfällt
- Wenn erforderlich, den Firmenwagen im Leasing beschaffen
- Büroarbeiten an virtuelle Assistenten auslagern
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